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Zeit managen – Tipps für Gründer und Start-ups

Aller Anfang ist schwer. Gerade zu Beginn stehen Start-ups oftmals vor Anfangsschwierigkeiten und gewissen Hürden. Mit einem effektiven Zeitmanagement schaffen es die Gründer, ausreichend Zeit für die wichtigen Aktivitäten beim Aufbau eines Start-ups zur Verfügung zu haben. Denn vor allem die bedeutenden Bereiche Kundenakquise und Vertrieb benötigen zeitintensive Aufmerksamkeit. Gründer haben unterschiedliche Möglichkeiten, um ihre begrenzte Zeit effektiv zu nutzen.

Die Delegation von Aufgaben – der Büroservice

Einen hilfreichen Service bieten externe Dienstleister. Denn für tägliche Kundentelefonate und die Neukundenakquise bedarf es einige Mitarbeiter. Start-ups haben oftmals am Anfang nicht ausreichend Mitarbeiter, um jeden Kundenanruf entgegenzunehmen. Dann aber kann es passieren, dass wertvolle Kunden, die gerade für den Aufbau eines Start-ups vonnöten sind, verloren gehen. Zudem ist es bei einem Start-up mit wenigen Mitarbeitern nicht möglich, Ausfälle z.B. aufgrund von Krankheiten zu kompensieren. Büroservice24 schafft dabei Abhilfe und unterstützt die Gründer. Fortan können die Start-up Gründer sich auf die tägliche Arbeit konzentrieren und die lästigen Telefonate von einem Büroservice übernehmen lassen.

Effektives Zeit-Management für Gründer und Selbstständige

Gerade am Anfang gibt es beim Management der Zeit oftmals noch Probleme. Damit dies nicht von Dauer ist, sollten sich Gründer ein wenig Zeit für das Zeit-Management nehmen. Langfristig wird dann mehr Zeit für das Start-up zur Verfügung stehen. Eine populäre Methode zur Erhöhung der Effektivität ist die Ivy-Lee-Methode. Zunächst einmal erstellen Gründer eine Liste mit sechs Aufgaben für den nächsten Tag. Anschließend erfolgt eine Priorisierung der Aufgaben. Im Laufe des Tages müssen Gründer dann immer eine Aufgabe erledigen und anschließend die Priorität erneut prüfen – und das bis alle Aufgaben erledigt sind. Am Abend sollten die Gründer dann eine neue Liste mit sechs wichtigen Aufgaben für den nächsten Tag erstellen.

Wenn Gründer nicht mit der Ivy-Lee-Methode arbeiten wollen, gibt es diverse andere Möglichkeiten. Zunächst einmal sollten sich die Gründer des Start-ups fragen, wofür sie momentan ihre Zeit nutzen. Anschließend ist es wichtig, Zeitdiebe und Gewohnheiten zu identifizieren. Das Ziel des Zeit-Managements ist es, fortan mehr Zeit für wichtige Aktivitäten zur Verfügung zu haben.

Fokussierung durch eine Not-to-do-Liste

Allseits bekannt ist die To-do-Liste. Beim Aufbau eines Start-ups kann es allerdings auch hilfreich sein, eine Not-to-do-Liste in den Arbeitsalltag zu integrieren. Auf diese Liste schreiben Gründer all diejenigen Aktivitäten, die Zeit kosten, aber nur einen begrenzten Nutzen haben. Somit hat diese Liste diverse Vorteile. Zeitfressende Aktivitäten werden identifiziert und vermieden. Infolgedessen sind die Mitarbeiter deutlich effektiver und produktiver. Wichtiges kann leicht von unwichtigen Aktivitäten getrennt werden, sodass eine Fokussierung auf sinnvolle Aufgaben möglich ist.

Das Zeitmanagement nach einem amerikanischen Präsident – das Eisenhower-Prinzip

Beim Eisenhower-Prinzip geht es für Gründer vornehmlich darum, eilige und nicht eilige sowie wichtige und unwichtige Aufgaben voneinander zu trennen. Denn das Prinzip richtet sich nach der Maxime, dass zu viel Zeit mit nicht eiligen Aufgaben verschwendet wird – egal, ob diese wichtig sind oder nicht. Zunächst einmal müssen sich Gründer den eiligen wichtigen Aufgaben widmen. Dazu zeichnen die Gründer vier verschiedene Quadranten, denen jeweils die Aufgaben zugeteilt werden. Anschließend steht zunächst die Erfüllung der eiligen Aufgaben an. Wichtige Aufgaben können die Gründer selbst erledigen, während eine Delegation der unwichtigen, aber eiligen Aufgaben angesagt ist.

Die Getting Things Done – Methode

Eine weitere Methode zur effektiven Verbesserung des Zeitmanagements ist die GTD-Methode. Dabei stehen praktische Empfehlungen im Vordergrund, die den Stress im Arbeitsalltag reduzieren und die Produktivität erhöhen sollen. In der ersten Phase sammeln die Gründer alle angefallenen Aufgaben und Gedankengänge. Diese werden im nächsten Schritt verarbeitet. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob eine Aktion erforderlich ist. Anschließend ist die Organisation der Aktionen an der Reihe. Hierbei müssen Gründer auch die Wichtigkeit und Eile der Aktionen und Aufgaben im Blick behalten. Die letzte Phase umfasst das Erledigen der Aufgaben.

Das Fazit – Zeitmanagement in Start-ups

Zeitmanagement in Start-ups hat eine enorme Bedeutung. Denn Gründer müssen vor allem am Anfang Zeit für wichtige Aufgaben haben, die für den Fortbestand und Erfolg des Start-ups entscheidend sein können. Mit Hilfe verschiedener Methoden können Gründer ihre Zeit effizient nutzen. Das ist die Basis für den Erfolg eines Start-ups.