Von Zimmerpflanzen bis Kuscheldecken: Faktoren für ein angenehmes Raumklima
Wenn es darum geht, für ein neu gegründetes Unternehmen die passenden Geschäftsräume zu finden, stehen dabei natürlich vor allem praktische und finanzielle Aspekte im Vordergrund. Schließlich müssen die Räume so bemessen, gelegen und ausgestattet sein, dass sie den ihnen zugedachten Zweck möglichst optimal erfüllen können, und zugleich dürfen die dafür anfallenden Kosten das Unternehmen nicht in eine wirtschaftliche Schieflage bringen. Doch auch Aspekte wie die Einrichtung und das Raumklima sollten dabei nicht aus dem Blick geraten, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den ausgewählten Räumen lange wohlfühlen und gern dort arbeiten sollen. Wichtig ist dabei vor allem, die individuell oft sehr unterschiedlichen Vorstellungen von einem angenehmen Raumklima zu berücksichtigen und unter einen Hut zu bringen. Ob eher warm und trocken oder lieber etwas kühler und feuchter, Menschen fühlen sich zum Teil unter ganz unterschiedlichen, ja sogar gegensätzlichen klimatischen Bedingungen wohl. Hierin liegt sicherlich auch ein Nachteil von Großraumbüros, wo es mitunter nur mit Schwierigkeiten gelingt, sich auf eine mehrheitlich als angenehm empfundene Raumtemperatur zu einigen. Doch ganz gleich, wie groß die Räume sind, Zimmerpflanzen können in jedem Fall einen wichtigen Beitrag zu einem angenehmen Raumklima leisten. Sie reichern die Luft mit Sauerstoff an und wirken zudem einer zu trockenen Raumluft entgegen. Damit einerseits nicht zu stark geheizt werden muss und sich andererseits auch Kolleginnen und Kollegen mit erhöhtem Wärmebedarf wohlfühlen, können beispielsweise ansprechende Kuscheldecken von Zollner 24 zur Verfügung gestellt werden.
Nicht einfach drauflos heizen
Bei der Wahl der richtigen Raumtemperatur gilt es vor allem auch, nicht einfach drauflos zu heizen. Das führt nicht nur angesichts der steigenden Energiepreise zu unnötigen Kostenbelastungen, sondern erzeugt oftmals auch gar nicht das gewünschte Raumklima. Deshalb empfiehlt es sich, erprobte Tipps beim Heizen zu berücksichtigen und auch die im Unternehmen Beschäftigten darüber aufzuklären. Abends nach Arbeitsschluss und vor allem vor dem Wochenende sollten die Heizungen zwar beispielsweise heruntergeregelt werden, doch ist es keinesfalls sinnvoll, die Räume komplett auskühlen zu lassen. Das erneute Heizen am nächsten Morgen oder nach dem Wochenende würde dann unnötig viel Energie verbrauchen und dennoch würde sich die gewünschte Raumtemperatur erst relativ spät wieder einstellen. Daher ist es besser, die Heizung auch in Zeiten, in denen niemand anwesend ist, zumindest auf kleiner Stufe weiterlaufen zu lassen und ein völliges Auskühlen der Räume und Wände zu vermeiden. Im Sommer leisten Markisen und Rollos häufig schon einen wichtigen Beitrag, um ein Aufheizen der Räume durch starke Sonneneinstrahlung zu vermeiden. So lässt sich der Strom für die Klimaanlage sparen und zudem oft auch noch ein angenehmeres Klima erzeugen.